Gîza - Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von (14761514051)

Similar

Gîza - Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von (14761514051)

description

Summary


Identifier: gzaberichtbe04junk (find matches)
Title: Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza
Year: 1900 (1900s)
Authors: Junker, Hermann, 1877-1962 Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse Pelizaeus, Wilhelm, 1851-1930
Subjects: Tombs -- Egypt Jizah Egypt -- Antiquities Jizah (Egypt) -- Buildings, structures, etc
Publisher: Wien Leipzig : Hölder-Pichler-Tempsky A.G.
Contributing Library: New York University, Institute of Fine Arts Library
Digitizing Sponsor: Sloan Foundation



Text Appearing Before Image:
nd ,Brunnen; es wird unserhnw sein. Man muß daher nj-hnw als ,Einer, derzum Fluß gehört fassen; die gleiche Bildung liegtin 7ij-mS als Bezeichnung des Kriegsschiffs vor,und wohl auch in nj-hnm, dem Namen einer Salbe,von dem Änm-Krug abgeleitet. Der Sinn unsererStelle könnte der sein, daß der Segelrichter sichdurch die gute Lenkung des Schiffes als echterFlußschiffer erweisen solle, wie wir entsprechendvon einem ,echten Seemann reden. Der mit tjw beginnende Teil ist mehrfachaus anderen Gräbern überliefert, aber immer mit hik; soTj LXXX ^\ Mai vgl. Mast. D 39. Eine lehrreiche Variaute ffibt l^ J^^^T^ ,Der L.D., Erg. 20 schöne Wind ist in deinem Rücken. Das whm, vonErman, Reden, S. 55 uuübersetzt gelassen, wurdein dem Sinn: ,sicli wiederholen, ,von neuem ge-faßt. Siehe Sethe in Borchardt, Sahure II, S. 84,Boreux, Nautique, S. 453, Montet, Scenes 353,Le vent derriere toi redouble. Diese Auslegungkann angesichts unseres Textes nicht mehr auf- Hekjianx Junker: Giz.v lY TAF. YI.
Text Appearing After Image:
Beeicht über die Gkabüngen auf dem Friedhof von GizA. 61 recliterhalten werden. 117^?«« muß die Bezeichnungeiner Person sein. Denn der Ausweg, daß hi-j,hinter mir übersetzt werden könne, ist un-möglich, da der Wind nicht hinter dem Pilotensein kann, der am Bug des Schiffes vor demSegel steht; auch ist in den Rufen mit hi-k deut-lich eine rückwärts im Boote befindliche Person gemeint. Wb. I, 344 wird )^, J_^^^ als Beamtentitel, besonders bei Offizieren und Auf-sehern, angegeben; die Belege beginnen mit demMittleren Reich. Der ichmw kann in unseremFalle nur der auf der Kabine hockende Mannsein, der die Kommandos der am Bug stehendenOffiziere dem Segelrichter und den Steuerleutenübermittelt, wiederholt (tchm). Tj, Taf. LXXVIIruft zum Beispiel der an der Spitze des Schiffes -^ -4= I „ „ w^^^^ ,Halte westlich, zum Wasserweg, und der Befehlsüber-mittler auf dem Dach der Kabine wendet sichum und ruft das gleiche Kommando dem Segel-richter zu; die Schrift ist hier a

date_range

Date

1900
create

Source

Internet Archive
copyright

Copyright info

public domain

Explore more

3rd millennium bc in transport
3rd millennium bc in transport