Die Komposition der pompejanischen Wandgemälde (1909) (14593998527)

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Die Komposition der pompejanischen Wandgemälde (1909) (14593998527)

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Identifier: diekompositionde00rodeuoft (find matches)
Title: Die Komposition der pompejanischen Wandgemälde
Year: 1909 (1900s)
Authors: Rodenwaldt, Gerhart, 1886-1945
Subjects: Mural painting and decoration, Greco-Roman -- Italy Pompeii (Extinct city) Mural painting and decoration -- Italy Pompeii (Extinct city) Art -- Italy Pompeii (Extinct city)
Publisher: Berlin : Weidmannsche Buchhandlung
Contributing Library: Robarts - University of Toronto
Digitizing Sponsor: MSN



Text Appearing Before Image:
llt ist. Die Figur der Ariadne geht am weitesten vonden Figuren der Hauptgruppe in die Tiefe, Silen, der wie aufder sehr verwandten Darstellung des Sarkophages Casali^) alsPaidotrib gedacht ist, steht rechts im Mittelgrunde. Der Hintergrund dient, auch hier ganz unräumlich, nur alsFolie für die Figuren, seine Motive entstammen dem drittenStile. Außer Felsen und Bäumen enthält er einen sehr wirksamhinter den beiden Hauptfiguren hochragenden, breiten, obenvom Rahmen abgeschnittenen Pfeiler, von dem nach beidenSeiten phantastische Vorhänge ausgehen, ein den Innenräumendritten Stils entnommenes )Motiv. Zwischen diesem Pfeiler und einem Felsen, von dem amlinken Bildrande ein schmales Stück zu sehen ist, drängt sich 1) Rom. jMitt. XI, 1896, S. 20, 37, H. Br. T. 44. 2) Jetzt in Xy-Carlsberg., Brunn-Bruckm. 410. VIII. Vierter »Stil. Römische Kompositionen. 157 der Thiasos hinein; die beiden vorderen Figuren sind noch zurHälfte sichtbar, von den beiden anderen Micken nur die Köpfe
Text Appearing After Image:
Abb. 26. Ringkampf von Pan und Eros.Nach Herrmann Bruckmann. herüber. Das ist das gleiche Motiv, wie wir es auf den BildernSo. 527 und 539 kennen gelernt haben. O. Bie^) hat für ein un- 1) Jahrb. d. Inst. IV, 1889, S. 134. jcf^ VIII. VierttT Stil. Röiiiisclie KcMupositioneii. bedeutenderes, zweifellos von diesem Oemälde abhängiges pom-))ejunisches Bild (H. 404) den römischen Charakter der Dar-stellung nachgewiesen. Der Gegenstand muß beliebt gewesensein, hat doch schon ein Maler zweiten vStils den Kampf vonPan und Eros als Illustration zu einem griechischen Epigrammdargestellt, auf dem Bilde (Kr casa degli epigrammi, wO wiraber noch nicht die speziell römische Einfülirung des Silensund des Ijakchischen Thiasos finden. Wenn dieses Bild sicher eine römische »Schöpfung ist, soist die (^l)ereinstimmung mit den vorher besprochenen Bilderndesto wertvoller. Die Tiefe des von den Figuren eingenommenenRaumes ist die gleiche, el)enso die Bildung des Hintergrundes,während auf den Bi

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1909
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University of Toronto
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