Basan Francois - La guinguette - Engraving, Public domain image

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Zusammenfassung

Public domain photo of French art print, 18th century, free to use, no copyright restrictions image - Picryl description.

Im Mittelalter betrachtete die Kirche Tanz als Sünde und verurteilte ihn. Die Aufzeichnungen des mittelalterlichen Tanzes sind fragmentiert und begrenzt, aber eine bemerkenswerte tänzerische Referenz aus dem Mittelalter ist die Allegorie des Danse Macabre. Während der Renaissance erfreute sich der Tanz wachsender Beliebtheit. Landtänze, die zum Vergnügen aufgeführt wurden, unterschieden sich von höfischen Tänzen, die zeremonielle und politische Funktionen hatten. In Deutschland, das von einem modifizierten Ländler stammt, wurde der Walzer an allen europäischen Gerichten eingeführt. Die Königin von Frankreich Catherine de 'Medici förderte und popularisierte den Tanz in Frankreich und half, das ballet de cour zu entwickeln. Die Inszenierung des Ballet Comique de la Reine im Jahr 1581 gilt unter Wissenschaftlern als das erste authentische Ballett. Im 17. Jahrhundert durchdrang das französische Menuett, das sich durch seine Bögen, Höflichkeiten und galanten Gesten auszeichnete, die europäische Kulturlandschaft.

Der Ursprung des Balletts lässt sich auf die aufwändigen und extravaganten Unterhaltungen des 17. Jahrhunderts zurückführen, in denen an den europäischen Königshöfen Ehen des Reichtums und der Macht gefeiert wurden. König Ludwig XIV. von Frankreich, bekannt als Sonnenkönig, war selbst ein leidenschaftlicher Tänzer. Die Darbietungen waren eine Mischung aus gesprochenem Wort, Musik, Tanz und Pantomime. Sie enthielten spektakuläre Festzüge mit technischen Effekten und extravaganten Kostümen. Die Szenarien basierten auf den Mythen des antiken Griechenlands und Roms oder auf Themen wie den vier Jahreszeiten, der natürlichen Welt oder Ereignissen in fernen Ländern. Die Kostüme waren fantasievoll und fantasievoll und mit Symbolen verziert, die dem Publikum helfen sollten, die Charaktere in der Geschichte zu erkennen. Die Größe dieser Kostüme schränkte die Bewegungen der Tänzer häufig ein.

Born in Paris into a family of artists, he was trained by his father, Jacques-Philippe de Saint-Aubin, a painter and engraver. Gabriel de Saint-Aubin was known for his skill as a draughtsman and his ability to capture the everyday life of Parisian society in his works. He began his career as an engraver, making illustrations for books and prints. He then turned to drawing and painting, creating scenes of everyday life in Paris, such as street vendors, musicians and dancers. His work was characterised by lively and fluid lines that captured the movement and energy of his subjects. Saint-Aubin was also known for his caricatures, which poked fun at the social and political issues of his day. His satirical drawings often featured well-known figures of the day, such as King Louis XV and Madame de Pompadour. In addition to his drawings and paintings, Saint-Aubin was also an accomplished etcher, producing prints that are highly sought after by collectors. His etchings were known for their delicate lines and intricate detail, which added depth and texture to his works. Despite his success as an artist, Saint-Aubin struggled financially throughout his life. He died in poverty in 1780, but his legacy lives on through his vibrant and expressive works, which continue to inspire and delight art lovers today.

date_range

Datum

1752
person

Mitwirkende

Basan, François, 1723-1797, Engraver
Saint-Aubin, Gabriel Jacques de, 1724-1780, Artist
place

Lage

Paris
create

Quelle

New York Public Library
copyright

Copyright-info

Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication ("CCO 1.0 Dedication")

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