Avbildning i gouache föreställande standarstänger tagna som troféer av svenska armén. Stängerna längst till vänster och längst till höger i bild finns bevarade i Armémuseums samling, för mer information, se relaterade objekt.

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Avbildning i gouache föreställande standarstänger tagna som troféer av svenska armén. Stängerna längst till vänster och längst till höger i bild finns bevarade i Armémuseums samling, för mer information, se relaterade objekt.

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Zusammenfassung

Im Jahr 1677 beschloss Karl XI., alle Fahnen und Tribünen zu besitzen, die im Krieg als Trophäen gewonnen wurden. Ziel war es, die Erinnerung an diese Siegeszeichen für das Jenseits zu bewahren, auch wenn die Objekte selbst durch das Alter zerstört würden. Erik Dahlberg wurde beauftragt, einen Künstler zu engagieren. Olof Hoffman war es, der den Rest seines Lebens damit verbrachte, all die tausenden Fahnen und Tribünen zu malen, die im Arsenal aufbewahrt wurden. Er starb mitten im Großen Nordischen Krieg im Jahr 1709. Zweihundert Jahre später befand sich die gesamte Trophäensammlung vorübergehend im Nordischen Museum, während die Riddarholmer Kirche, in der sie normalerweise aufbewahrt werden, renoviert wurde. Das Kriegsarchiv Johannes Petrelli ergriff daraufhin die Gelegenheit, die gesamte Sammlung zu erfinden und beauftragte eine Reihe von Künstlern, die Flaggen darzustellen, die nach Olof Hoffmans Tod entstanden waren oder von denen Petrelli glaubte, sie seien falsch dargestellt worden. Die Bilder sind in 30 Bänden gebunden, die zu den Sammlungen des Kriegsarchivs gehören, aber im Archiv des Armeemuseums aufbewahrt werden.

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Datum

01/01/1677 - 01/01/1709
create

Quelle

Digital museum
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